Presse

Mit seinem Vater Horst Chmela war er bereits mit 4 Jahren im Tonstudio. Im Heurigenrestaurant Schafberghaus machte er sich selbst zum Stargast, in dem er mit seiner Kunststoffgitarre auf die Bühne ging, wo sein Vater gerade sang. Schon damals nahm er also sein Geschick selbst in die Hand, was im Laufe seines weiteren Lebens so blieb.

Durch seinen Vater die Liebe zur Musik entdeckt, bei zahlreichen Musikevents war er schon in der Jugend mit dabei. Dies führte dazu, dass Horst die Lieder seines Vaters im Tonstudio heimlich nachsang und aufnahm. Als er die Aufnahmen seinem Vater vorspielte, meinte dieser: „Bub, das ist gar nicht schlecht – ab jetzt wirst Du wirklich mein Stargast sein.“ Horst Chmela jun. konnte freilich nicht erahnen, dass sein Vater seinen ersten Auftritt bereits zwei Tage später in der Kurhalle Oberlaa vor 2000 Besuchern geplant hatte. Auf die Frage, ob der erste Auftritt nicht eventuell in einem kleineren Rahmen stattfinden könnte, meinte Horst Chmela sen.: „Bua, wenn du dich jetzt nicht traust, dann traust du dich nie!“ Horst Chmela jun. wusste, dass dies die Prüfung für seinen weiteren Weg ist. Er nahm die Herausforderung an und hatte ab diesem Tag seine ersten Fans.

Gemeinsam mit seinem Vater gab es zahlreiche, vielumjubelte Auftritte. Das Publikum feierte frenetisch die Vater und Sohn-Kombination, die durch die Ähnlichkeit ihrer Stimmen etwas ganz Besonderes war. An die zweitausend gemeinsamen Shows kamen so zustande und die Fanschar wuchs und wuchs. In dieser Zeit entstand auch das Herzenslied „Vater und Sohn“.

Von der Musik seines Vaters abgesehen, entdeckte Horst Chmela jun. seine Liebe zur Pop- und Rockmusik. Hier haben ihn ganz besonders Queen, Tom Jones, Gary Moore und Tina Turner inspiriert. Somit begann er in diesem Genre Lieder zu schreiben. Sein Vater wurde diesbezüglich sein größter Fan. Mit diesem neuen Lied-Material ging es dann wieder auf die Bühne. Chmela jun. begeisterte aber nicht nur mit seinen neuen Kompositionen, sondern beherrschte auch die Kunst, die vielseitigen Lieder seines Vaters gekonnt in sein Repertoire einfließen zu lassen. So entstand eine einzigartige Mischung, die Liebhaber verschiedenster Musikrichtungen gleichermaßen anspricht.

Auf diese Art entstanden zahlreiche Solokonzerte, in denen Horst Chmela jun. mit seiner Vielseitigkeit viele neue Fans gewinnen konnte. Von seinen Idolen inspiriert, stellte er eine außergewöhnliche Band zusammen, die mit ihren international erfahrenen Musikern höchsten Ansprüchen gerecht wird. Mit dieser Gruppierung schafft es Horst Chmela jun. mit seiner Musik in die Herzen seiner Zuhörer einzudringen und eine einzigartige, unvergessliche Erinnerung zu schaffen. Frei nach seinem Motto: „Musik ist für die Ewigkeit“.